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   BGH, 11.12.1951 - I ZR 38/51   

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BGH, 11.12.1951 - I ZR 38/51 (https://dejure.org/1951,1397)
BGH, Entscheidung vom 11.12.1951 - I ZR 38/51 (https://dejure.org/1951,1397)
BGH, Entscheidung vom 11. Dezember 1951 - I ZR 38/51 (https://dejure.org/1951,1397)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • NJW 1952, 384
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • RG, 17.05.1939 - II 200/38

    1. Kann der Inhaber eines Wechsels von dem Wechselverpflichteten verlangen, daß

    Auszug aus BGH, 11.12.1951 - I ZR 38/51
    Es muß also nicht nur der abzuurteilende Tatbestand, sondern auch der Klagegrund und die konkrete, aus ihm abgeleitete Rechtsfolge identisch sein (vgl. Stein-Jonas III 2 zu § 263; Rosenberg 5. Aufl. § 98, 2; RGZ 50, 419; RGZ 54, 50; RG in ZZP Bd 55 S. 136/137; RGZ 158, 150; RGZ 160, 338 [347]; RG JW 04 S. 260; die frühere abweichende Meinung in RGZ 26, 368 ist aufgegeben).
  • RG, 07.06.1921 - VII 528/20

    Rechtsweg. Grenzen der Staatshoheit

    Auszug aus BGH, 11.12.1951 - I ZR 38/51
    (Vgl. OGH 1. S. 386 [390, 391]; JR 49, 286; OGH 4 S. 54; RGZ 102, 251 mit Nachweisungen).
  • BVerfG, 13.06.1952 - 1 BvR 137/52

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Vollstreckung eines sowjetzonalen

    Solange daher eine mit Verfügung vom 4. Oktober 1951 und 22. Februar 1952 an bundesgesetzliche Sonderregelung für die Behandlung von Urteilen solcher Gebiete fehlt - vgl. etwa das Berliner Gesetz über die Behandlung der Entscheidungen und sonstigen Maßnahmen in Strafsachen von Behörden außerhalb des Geltungsbereiches dieses Gesetzes vom 9. Januar 1951 (VOBl. für Berlin I S. 251) und das Berliner Gesetz über die Vollstreckung von Entscheidungen auswärtiger Gerichte vom 31. Mai 1950 (VOBl. für Groß-Berlin I S. 179) -, muß jeweils nach Lage der besonderen Verhältnisse des zur Beurteilung stehenden Falles entschieden werden, ob derartige Urteile noch wie inländische zu behandeln sind oder nicht (vgl. auch BGH Urt. v. 24. November 1951 - II ZR 26/51 - BGHZ 4, 62 - u. v. 11. Dezember 1951 - I ZR 38/51 - NJW 1952, 384).
  • BGH, 01.02.1952 - I ZR 123/50

    Belegenheit einer Forderung

    Es folgt dies aus dem allgemeinen, auf interlokale Rechtsverhältnisse entsprechend anwendbaren völkerrechtlichen Grundsatz, daß Beschlagnahme- und Enteignungsmaßnahmen in ihrer Wirksamkeit auf das Gebiet derjenigen Macht beschränkt sind, welche den entsprechenden Staatshoheitsakt erlassen hat (OGHZ 1, 386, 390 mit nachweisen auch aus der ausländischen völkerrechtlichen Literatur; BGH vom 11. Dezember 1951 - I ZR 38/51 - und 4. Januar 1952 - I SR 67/51 -).
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